Wir haben fer­tig

Kein Zitat … statt des­sen ein Rezept: das „Pelt­zi“ Cur­ry … zu fin­den im Jah­res­be­richt

Zu jedem Kabel, jeder Schrau­be gab es wert­vol­le Tipps,…

… krass, die haben ja nur Licht …

Anfangs kamen mir Begrif­fe wie „Read head“, „Blon­de“, “ Onko Bon­ko“, „French Flag mit Römer­arm“ und „Peli­kan­klem­me“ vor wie exo­ti­sche Tier­na­men.

Wenn du wirk­lich Beleuch­ter wer­den willst, dann geh zu den Mai­ers.

Sicher­heit muss zum Reflex wer­den…

… Ich ent­wi­ckel­te einen Work­flow, der das Put­zen von über einem Dut­zend 126er Strah­lern und meh­re­ren Alu­roll­wa­gen voll Stark­strom­ka­beln zu einer medi­ta­ti­ven Zere­mo­nie mach­te.

Die ers­ten zwei Wochen habe ich bei Super-Hans in der Werk­statt ver­bracht

… Von Cap­tain Regen­pla­ne zu Tent Man, von Sty­ro Man zu Foli­en Man, von Rep Man zu Fat Man …

Ein Jahr so viel­sei­tig wie die Jah­res­zei­ten

Pünkt­lich zur „Halb­zeit“ des Prak­ti­kums bekam ich ers­te Anzei­chen des unver­meid­ba­ren Lager­kol­lers und die Kol­le­gen lern­ten schnell, mich erst nach 10 Uhr anzu­spre­chen ;).

Plötz­lich schwirr­ten im Lager dut­zen­de chi­ne­si­sche Beleuch­ter und Dol­met­scher zwi­schen den Tür­men an vor­ge­la­de­nem Mate­ri­al hin­durch, fuch­tel­ten mit Lis­ten auf Man­da­rin her­um und über­rasch­ten mit ihrer uns frem­den Arbeits­wei­se.

… und das gan­ze Wis­sen gleicht einem Feu­er­werk aus Steel Blue, Pri­ma­ry Red und Bas­tard Amber.

Trägt man Lam­pen­köp­fe die­ser Grö­ße tat­säch­lich auf der Schul­ter durch die Gegend?

After a while, though, you beco­me a magi­ci­an yours­elf

Der rich­ti­ge Mann am rich­ti­gen Ort…

…Wer weiß, wie eine Lam­pe von Innen aus­sieht und ver­steht, was dar­in pas­siert, kann auch ganz anders mit ihr umge­hen …

Ich kom­me von Mai­ers

Was muss ich machen, wenn ich zur Licht­ab­tei­lung will?

Sich mit einem Kabel aus­ein­an­der set­zen, (repa­rie­ren, auf­wi­ckeln, sau­ber machen)!? Lager­ar­bei­ten (Zeug zusam­men suchen, zurück­ge­kom­me­nes Mate­ri­al che­cken, auf­räu­men). Irgend­wie haben sich die­se Arbei­ten aber gar nicht so …

… Wenn er sich euch aller­dings mit einem Plat­ten­wa­gen vol­ler Schu­ko­ka­bel nähert, und das sage ich hier so deut­lich wie es nur geht… RENNT. RENNT UM EUER LEBEN! …

… im zwei­ten Halb­jahr gibt es auch noch den soge­nann­ten Lager­kol­ler, die Zeit in der man kei­ne Sta­ti­ve und Lam­pen mehr sehen möch­te …

Die klas­si­sche Zeit des LAGER­KOL­LERS! Um Oli­ver Lud­wig zu zitie­ren: „Da zeigt sich wer nur zu den Guten gehört und wer zu den sehr Guten.

… bei Fra­gen, ein­fach fra­gen.

Lori­ot wür­de sagen, die Erwar­tungs­hal­tung ein­gangs Scha­mol­weiß, …

Ich hät­te nicht gedacht, dass ich so schnell mei­nen ers­ten Tat­ort dre­hen wür­de.

… wer wie was? … wie­so wes­halb war­um? …

Um es gleich schon vor­weg zu neh­men, manch­mal ist es eine echt har­te Zeit für Kopf und Geist.

Wenn du beim Licht oder in der Kame­ra­büh­ne arbei­ten willst, komm‘ her! Pro­biers‘ aus!

… hell dunkel…Zack!!! Vor­bei.

Es wur­de Früh­ling und die Easy­lif­te hat­ten das Kriegs­beil begra­ben…

Wie kommt man zum Film?